So weit, so nah.
Ein ständiges Streiken am Leben.
Leuchtend, blickt die Vergangenheit auf mich zurück.
Unbeantwortete Fragen,
berühren wie Stacheln das Herz der Ewigkeit.
Man winkt ahnungslos der Zukunft zu.
Wer und Woher,
schreiben die Geschichte meines eigenen Wohin.
Kraftlos räumt unser Verständnis den Körper auf.
Der Weg erblasst unter dem Blick des Wanderers.
Das Bild wagt sich doch wieder aus dem Bleistift heraus.
Man weiss, dass man der Ankunft näher ist.
Die Seele weilt, Schritt für Schritt
und entscheidet sich für die schwere, jedoch längere, Reise.
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